

Dr. Hans-Jörg Gillmann, DESA, EDIC
Leitender Oberarzt Fachbereich Intensivmedizin
Dr. Gillmann absolvierte sein Medizinstudium von 2001 bis 2007 an der Universität Münster. Er begann seine Weiterbildung in der Allgemein- und Viszeralchirugie am Klinikum Augsburg und wechselte dann in die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. In 2011 setzte er seine Weiterbildung an der Medizinischen Hochschule Hannover in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin fort und erwarb die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin, Intensivmedizin und Palliativmedizin. Seit 2018 ist er als Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover tätig und ist leitender Oberarzt für den Fachbereich Intensivmedizin seit 2019.
Seine wissenschaftliche Tätigkeit begann er mit grundlagenwissenschaftlichen Fragestellungen zur Bedeutung der Inflammation bei myokardialem Remodeling in der Arbeitsgruppe von Prof. Theilmeier in Münster und dann Hannover. In 2014 promovierte er zum Dr. med. in dieser Arbeitsgruppe mit dem Thema „Perioperative Spiegel und Veränderungen von hochsensitivem Troponin T sind bei gefäßchirurgischen Patienten mit kardiovaskulären Ereignissen assoziiert“. Nachfolgend war er als Prüfarzt im Clinical Research Center der Medizinischen Hochschule Hannover tätig und an mehreren klinischen Studien zur kardiovaskulären perioperativen Risikostratifizierung beteiligt. Im Jahr 2021 gründete er gemeinsam mit Thomas Stüber und Carolin Jung die Arbeitsgruppe Anästhesiologische Intensivmedizin.
Seine wissenschaftlichen Interessenschwerpunkte liegen insbesondere in der kardiovaskulären Risikostratifizierung sowie Prädiktion und Vermeidung von Komplikationen in der Versorgung kritisch kranker Patienten.
Seine wissenschaftliche Tätigkeit begann er mit grundlagenwissenschaftlichen Fragestellungen zur Bedeutung der Inflammation bei myokardialem Remodeling in der Arbeitsgruppe von Prof. Theilmeier in Münster und dann Hannover. In 2014 promovierte er zum Dr. med. in dieser Arbeitsgruppe mit dem Thema „Perioperative Spiegel und Veränderungen von hochsensitivem Troponin T sind bei gefäßchirurgischen Patienten mit kardiovaskulären Ereignissen assoziiert“. Nachfolgend war er als Prüfarzt im Clinical Research Center der Medizinischen Hochschule Hannover tätig und an mehreren klinischen Studien zur kardiovaskulären perioperativen Risikostratifizierung beteiligt. Im Jahr 2021 gründete er gemeinsam mit Thomas Stüber und Carolin Jung die Arbeitsgruppe Anästhesiologische Intensivmedizin.
Seine wissenschaftlichen Interessenschwerpunkte liegen insbesondere in der kardiovaskulären Risikostratifizierung sowie Prädiktion und Vermeidung von Komplikationen in der Versorgung kritisch kranker Patienten.
Expertise
Intensivmedizin
Kritische Erkrankungen
Anästhesie
Herzinsuffizienz
Biomarker
Präoperatives Risikomanagement
Postoperative kardiale Ereignisse
Fiebertherapie